Verwandelt und entlarvt
Wie man Menschen in Kakerlaken und Schnecken in Zombies verwandelt sowie schlechten Journalismus unserer ZEIT oder die Logo-Symbolik von Goth-Bands entlarvt, lest ihr diesmal in meinen Links zum Abbiegen.
Wie man Menschen in Kakerlaken und Schnecken in Zombies verwandelt sowie schlechten Journalismus unserer ZEIT oder die Logo-Symbolik von Goth-Bands entlarvt, lest ihr diesmal in meinen Links zum Abbiegen.
Gothic-Sein oder Nicht-Sein auf Arbeit? Wie ich es damit halte und 5 Survival-Tipps, die ich aus meiner persönlichen Erfahrung für das Vorstellungsgespräch und den Arbeitsalltag empfehlen kann.
In den 80ern konnte man noch viel entdecken: in Ägypten zum Beispiel den Finger eines Riesen oder generell im Untergrund schwarze Goths oder schrille Postpunk-New Wave-Gestalten. Mehr dazu in den Februar-Links zum Abbiegen…
Es war beeindruckend und auch ein wenig unheimlich. Dieser Mann wusste einfach zu viel. Zum Beispiel über meine Lieblingsband Skinny Puppy. Er erzählte Details und mir fiel beim Zuhören ständig die Kinnlade runter.
Wir schreiben das Jahr 2055. Das heißt, schreiben tun wir schon lange nicht mehr. Davon reden nur noch ein paar altmodische Leute, zu denen ich wohl zweifelsohne gehöre. Aber mit 80 darf man auch altmodisch sein und mit Floskeln daherreden.
Gastautor El Mariachi hat den Winter in seiner melancholischen Schönheit fotografisch festgehalten und mit handverlesener Poesie über Winter, Kälte und den Tod garniert. Genießen wir bei einem gemeinsamen Friedhofsspaziergang noch etwas eingefrorene Zeit…
Der Herr r@zorbla.de war zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hatte auch noch die richtige Brille auf: am 18. Januar 2013 um Mitternacht elektrofachsimpelten die Über-Ur-Väter KRAFTWERK live in ihrer Heimatstadt Düsseldorf. Hier sein Konzerbericht zum Neid anlesen…
Der Wendigo steht für Kälte, Hunger und Kannibalismus. Er lungert bevorzugt in den Wäldern Kanadas herum und wartet auf Menschen, die er fressen kann. Danach wächst er einfach ein Stück in die Länge und schon ist er wieder hungrig.
Viele interessante Webartikel vergesse ich leider abzuspeichern. Vermutlich ist auf meiner Festplatte im Hirn nicht mehr so viel Platz und genau deshalb mache ich jetzt ein monatliches Backup mit den LINKS ZUM ABBIEGEN.
„Vampire und Werwölfe – 4000 Jahre der Angst!“ verkündet reißerisch der Museumsaushang. Nichts wie hinein zu den blutigen Blutsaugern! Das dachte sich auch Margien, als sie zufällig in San Marino einem Werwolf in die Klauen lief…
Gerade in diesen enthaarten Zeiten würden wir einem Menschen wie Andrian Jeftichjew auf offener Straße vermutlich mit Entsetzen begegnen. Ein Mann mit kompletter Gesichtsbehaarung wie ein Hund hätte auch anno 2013 nicht viel Entgegenkommen zu erwarten.
Nicht nur wegen der sauguten Bandauswahl ist das BIMFEST in Antwerpen jedes Jahr eine Reise wert: es geht um Musik, nicht um „Gothic-Schaulaufen“, es geht ums Spaß haben und um die fettigste Sache der Welt…