Christopher, der Unsterbliche
Es war wohl Schicksal oder Vorsehung. Im Jahr der Erstaufführung von „Nosferatu“ erblickte Christopher Frank Carandini Lee am 27. Mai 1922 in London das Licht der Welt.
Es war wohl Schicksal oder Vorsehung. Im Jahr der Erstaufführung von „Nosferatu“ erblickte Christopher Frank Carandini Lee am 27. Mai 1922 in London das Licht der Welt.
Vlad III. Draculea besaß eine uneinnehmbare Burg in der Großen Walachei – seine Fluchtburg Poenari. Planetenleser Uwe berichtet von Blut, Schweiß und Kränen, die er sich für den Aufstieg zur Festung gewünscht hätte…
Vorhang auf für einen unangepassten, stillen Vampir-Musik-Film von Jim Jarmusch, der recht lange im Inneren nachschwingt. Zumindest bei mir.
„Hauptsache, es ist tot!“ Das scheint das Lebensmotto der Vetala / Baital zu sein. Diese bösen Geister aus der Hindu-Mythologie stehen auf Leichen und deren Blut…
Noch bis Mitte Oktober bietet das Filmmuseum Düsseldorf einen Ausflug in die Welt der Vampirfilme und Filmvampire. Ich war dort und bin ohne Bisswunden zurückgekehrt.
Heiße Links zum Abbiegen – mit kühlem Kopf zusammengetragen: Vampire & Horrorfrauen im Film, den Friedhof der Vampire in Polen, Vampirspinnen und „ekelhafte Untermieter“.
„Vampire und Werwölfe – 4000 Jahre der Angst!“ verkündet reißerisch der Museumsaushang. Nichts wie hinein zu den blutigen Blutsaugern! Das dachte sich auch Margien, als sie zufällig in San Marino einem Werwolf in die Klauen lief…
Heute am 8. November würde Bram Stoker seinen 165. Geburtstag feiern – und vielleicht tut er es auch? Durch seinen Roman „Dracula“ unsterblich geworden könnte es ja sein, dass er sich mal sein verfilmtes Erbe ansehen möchte.
Habt ihr schlaflose Nächte, Verfolgungswahn, Halluzinationen, Paranoia, Depressionen? Dann könnte es sein, dass ihr vom Horla besessen seid! Mein aufrichtiges Beileid.
Gute Reiseführer sind eine seltene Spezies. Genauso wie Stummfilm-Liebhaber. Treffen sich beide, kann es passieren, dass ein Geheimtipp daraus entsteht. Wie die Burg Orava in der Slowakei – der Drehort von „Nosferatu“. Hier trieb Max Schreck als Graf Orlok sein Unwesen.