Ohne

Ein sehr persönlicher Post über einen Selbstversuch, der nix mit schwarzer Szene oder skurrilen Morbidika zu tun hat. Dunkel wurde dabei nur mein Smartphone und Computer.

Das vierfache Weh

Mein Therapeut hat mir empfohlen, ich soll meiner Vorbelastung folgen, auch wenn sie Doom Metal und in diesem speziellen Fall sogar Funeral Doom Metal heißt. Seid ihr bereit für eine Stunde Musiktherapie?

Schneekropole Hauptfriedhof Mainz

Friedhöfe im Schnee sind per sé schee! Aber der Hauptfriedhof Mainz ist etwas ganz Besonderes – nur lässt er es nicht so raushängen, dass er eine „Star-Nekropole“ ist.

Wer schreibt, der bleibt!

2015 ist alles wie früher. 2014. Wie früher gibt es auch meine persönlichen „Links zum Abbiegen“ mit morbiden Reisetipps, Monstern, gratis Wintermusik und einem Intro zu den Finnen.

Die dunklen Burgen

Island: Natur groß, Mensch klein. Und neben unserer Spezies gibt es dort noch Trolle, Elfen und 13 isländische Weihnachtsmänner, die in Dimmuborgir hausen.

Die Gesichter des Krampus

Miguel Walch ist Krampusmasken-Schnitzer in Tirol und seine „Larven“ sind einfach schrecklich faszinierend. Im Interview hat mir der „Insider“ mehr über den heutigen Krampus verraten.

Englisch für Grufties: (old) haunt

Spooky English lesson #5: „Haunted houses“ kennen wir nur aus Grusel- und Horrorfilmen, doch mindestens einen „haunt“ haben wir alle.

9 Gründe, den Herbst zu lieben!

Der Herbst ist der beste Beweis dafür, dass man einen Abschied auch schön gestalten kann. 9 Gründe, warum der Herbst meine Lieblings-Jahreszeit ist.

Friedhofsgeflüster

Über die Sommermonate haben sich die Links zum Abbiegen ein äußerst morbides Antlitz zugelegt: Tod, Bestattung, Horror, Friedhöfe in 6 von 9 Links. Und zu Beginn meine morbide Meinung über „Hornbach goes Goth“.

Grabarka

Kreuze kann man als Gruftie nie genug haben! „Grabarka – der Todeshügel der blutigen Kreuze“ besitzt tausende davon und jede Menge düsteres Potenzial als skurriles Reiseziel. Auch wenn der „Berg der Kreuze“ für die Polen vor allem eines ist: heilig.

Zyankali für alle!

Man kann die Einnahme von Alkohol sicher auch anders gestalten, aber wohl kaum skurriler als in der Zyankali-Bar in Berlin Kreuzberg. Todsicher ein guter Tipp! Ich habe überlebt.

David Bowie in Berlin

Mein Nachruf zum Tod von David Bowie am 10. Januar 2016 ist dieser Ausstellungsbericht. „Der Mann, der vom Himmel fiel“ wird weiter als Stern im Musik-Universum leuchten. Auch wenn es jetzt auf der Erde „Ashes to Ashes“ heißt.