Gedanken

Lebenszeichen und My Corona

Ich lebe noch und habe auch nicht verlernt, richtig lange Blogartikel zu schreiben – ein persönliches Update über Veränderungen, My Corona und als Special: ich habe WGT-Tipps für euch! 😉

11 Gründe, sich in Bäume zu verlieben

Ja, ich kann von tiefer Liebe sprechen, schon seit meiner Kindheit. Ich pflege eine polygame Beziehung zu vor Chlorophyll strotzenden Baumriesen und ich versuche das mal zu erklären…

11 Erkenntnisse aus 365 Tagen

Ganz persönlich starten wir hier auf dem schwarzen Planeten ins neue Jahr – ich teile mit euch, was ich in den letzten 365 Tagen gelernt habe… So kann man der Realität mit positiv gestaltetem Apokalyptismus entgegentreten.

Gothic Friday – Feb 2016 – Warum noch Goth?

Die Gothic Friday Blogparade von 2011 erlebt in diesem Jahr ihre Auferstehung – drüben bei Spontis. Wann immer mich ein Thema stimuliert, bin ich dabei. Bei der Frage des Monats Feb ist das der Fall: Warum bist Du noch in der Szene?

Ohne

Ein sehr persönlicher Post über einen Selbstversuch, der nix mit schwarzer Szene oder skurrilen Morbidika zu tun hat. Dunkel wurde dabei nur mein Smartphone und Computer.

9 Gründe, den Herbst zu lieben!

Der Herbst ist der beste Beweis dafür, dass man einen Abschied auch schön gestalten kann. 9 Gründe, warum der Herbst meine Lieblings-Jahreszeit ist.

Die Schule des Lebens

Vorsicht Offtopic! „Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir“, sagte schon Seneca. Doch lernen wir wirklich so viel, was wir später nicht brauchen? Meine kleine Selbstreflexion.

Survival-Tipps: Goth at work

Gothic-Sein oder Nicht-Sein auf Arbeit? Wie ich es damit halte und 5 Survival-Tipps, die ich aus meiner persönlichen Erfahrung für das Vorstellungsgespräch und den Arbeitsalltag empfehlen kann.

Was bleibt

Wir schreiben das Jahr 2055. Das heißt, schreiben tun wir schon lange nicht mehr. Davon reden nur noch ein paar altmodische Leute, zu denen ich wohl zweifelsohne gehöre. Aber mit 80 darf man auch altmodisch sein und mit Floskeln daherreden.

Der Fluch des Abnormalen

Gerade in diesen enthaarten Zeiten würden wir einem Menschen wie Andrian Jeftichjew auf offener Straße vermutlich mit Entsetzen begegnen. Ein Mann mit kompletter Gesichtsbehaarung wie ein Hund hätte auch anno 2013 nicht viel Entgegenkommen zu erwarten.