
Barbara Steele – die „Queen of Horror“
Heute wird Barbara Steele 80 Jahre alt. Zurückgezogen, aber unvergessen & geliebt von Fans des Dunklen und Düsteren. Eine Hommage an die wunderschöne, unsterbliche Femme Fatale der italienischen Horror-Grusler!

Heute wird Barbara Steele 80 Jahre alt. Zurückgezogen, aber unvergessen & geliebt von Fans des Dunklen und Düsteren. Eine Hommage an die wunderschöne, unsterbliche Femme Fatale der italienischen Horror-Grusler!

Mein Filmtipp für 2015: Eine Gothic-Horror-Story angerichtet auf blutroter Erde im Dialog mit Herbstlaub und Schnee, gekrönt von einer gotischen Residenz mit Geistern. Dazu Motten auf Toast!

Vorhang auf für einen unangepassten, stillen Vampir-Musik-Film von Jim Jarmusch, der recht lange im Inneren nachschwingt. Zumindest bei mir.

Vom Punk Rock zum New Wave – vom Feuerzeug zur Neonröhre. „Breaking Glass“ ist DER Musikfilm aus den frühen 80ern, den man gesehen haben sollte. Kritisch, undergroundig, dramatisch.

Heute am 8. November würde Bram Stoker seinen 165. Geburtstag feiern – und vielleicht tut er es auch? Durch seinen Roman „Dracula“ unsterblich geworden könnte es ja sein, dass er sich mal sein verfilmtes Erbe ansehen möchte.

Die Giger-Festspiele sind eröffnet! Ridley Scott ist mit „Prometheus“ zurückgekehrt um Antworten auf Fragen zu finden, die „Alien“ offen lässt. Doch kann er damit an seinen Kultfilm von 1979 anknüpfen?

Ich wurde von einem Blogstöckchen zum Thema Film und Buch getroffen. Das passiert mir selten, normalerweise weiche ich aus. Doch nun gibt es eben ein paar unausweichliche, persönliche Tipps zu Klassikern, Anarchie, Leichenliebe und schwarzen Büchern.

Nein, r@zorbla.de und ich haben uns nicht abgesprochen, dass wir uns die zwei zur Auswahl stehenden Themen Filme oder Cover bei den Top 5 of

Ein außergewöhnlicher Film, schon durch das Setting: ein Ballett-Ensemble und die anstehende Erstaufführung von Tschaikowskis „Schwanensee“. Kein Horror, sondern verwirrender Psycho. Eine zerbrechlicher Engel auf der Suche nach dem „dunklen Impuls“ in seinem Inneren.

In den 30er Jahren drehte Tod Browning einen Horrorfilm, der nicht von übersinnlichen Wesen handelt, sondern im realen Leben spielt. Das wurde auch für ihn zum ‚echten’ Horrortrip.