Mikrokosmos

Im Mikrokosmos rund um den schwarzen Planeten schweben Fundstücke aus dem Netz zur schwarzen Szene, Persönliches, Lustiges oder Abgründiges.

kopfüber & rheinabwärts

Links zum Abbiegen im Mai 2015: Kopfüber in Australien, unter die Haut mit 11 Fragen im Interview und rheinabwärts mit Linktipps zu außergewöhnlichen (Reise)Erlebnissen.

Wir werden fünf!

Sieht so aus, als werden wir hier zusammen alt – der schwarze Planet wird schon fünf! Da bedanke ich mich doch wieder euphorisch mit einem schwarzen Paket exklusiven Inhalts. Holt es euch und beantwortet mir nur eine Frage… ^^°°^^

Von Steam Ork Punks und Tribal Goths

DjARI hat in den vergangenen drei Jahren WGT-Besucher nach den Inspirationen für ihre Outfits gefragt. Dabei kamen viele nie zuvor gekannte Subkulturen zum Vorschein, aber kaum Grufties.

Ohne

Ein sehr persönlicher Post über einen Selbstversuch, der nix mit schwarzer Szene oder skurrilen Morbidika zu tun hat. Dunkel wurde dabei nur mein Smartphone und Computer.

Wer schreibt, der bleibt!

2015 ist alles wie früher. 2014. Wie früher gibt es auch meine persönlichen „Links zum Abbiegen“ mit morbiden Reisetipps, Monstern, gratis Wintermusik und einem Intro zu den Finnen.

Die Gesichter des Krampus

Miguel Walch ist Krampusmasken-Schnitzer in Tirol und seine „Larven“ sind einfach schrecklich faszinierend. Im Interview hat mir der „Insider“ mehr über den heutigen Krampus verraten.

Englisch für Grufties: (old) haunt

Spooky English lesson #5: „Haunted houses“ kennen wir nur aus Grusel- und Horrorfilmen, doch mindestens einen „haunt“ haben wir alle.

9 Gründe, den Herbst zu lieben!

Der Herbst ist der beste Beweis dafür, dass man einen Abschied auch schön gestalten kann. 9 Gründe, warum der Herbst meine Lieblings-Jahreszeit ist.

Friedhofsgeflüster

Über die Sommermonate haben sich die Links zum Abbiegen ein äußerst morbides Antlitz zugelegt: Tod, Bestattung, Horror, Friedhöfe in 6 von 9 Links. Und zu Beginn meine morbide Meinung über „Hornbach goes Goth“.

David Bowie in Berlin

Mein Nachruf zum Tod von David Bowie am 10. Januar 2016 ist dieser Ausstellungsbericht. „Der Mann, der vom Himmel fiel“ wird weiter als Stern im Musik-Universum leuchten. Auch wenn es jetzt auf der Erde „Ashes to Ashes“ heißt.