Portraitprahlerei

Ich bin stolz. Auf meine liebe, talentierte Cousine Sandra. Und ich freu mich wie ein Keks. Über das Portrait, das sie von mir gemalt hat. Deshalb gibt es hier und heute etwas Portraitprahlerei über ihre geniale Porträtmalerei ;-).

Zunächst mal zum Portrait an sich: Normalerweise lief es ja früher so, dass sich der König oder die Königin einen Maler von Rang und Namen aussuchte, diesem dann „Porträt saß“ und falls dieses nicht zur vollsten Zufriedenheit der/des Königs/Königin ausfiel – nun, dann war die Karriere am Hofe und oft auch der Kopf des Malers etwas kürzer. Bei mir lief alles ganz anders. Ich als selbsternannte Königin des schwarzen Planeten* wusste gar nichts von meinem Glück und saß daher auch nicht tagelang in Sandras nicht-vorhandenem-Atelier steif für mein Porträt herum. Denn es war keine Auftragsmalerei, sondern eine Überraschung zu meinem Geburtstag. JUHU! Und was für eine Überraschung!! Seht selbst – Foto-Original und Sandra’s Zeichnung:

Twitter_Profilpic 11 2009Mein-Portrait

Ich möchte mein Lieblings-Cousinchen Sandra an dieser Stelle mal etwas näher vorstellen, denn sie hat in ihren jungen Jahren schon ein wirklich dickes Talent und arbeitet mit viel Einsatz, Zeit und Intensität daran, es weiter zu entwickeln. Natürlich ist sie viel zu bescheiden – aber das macht nichts, besser als anders herum 😉 Leider sehen wir uns gar nicht sehr oft, denn sie wohnt (noch) im Erzgebirge bei ihren Eltern und ich 500km entfernt am Rhein. 

Sandra hat sehr viele Hobbies – aber ich kenne an ihr vor allem diese 3 großen Leidenschaften mit Z: Zeichnen, Zocken und Zu-jeder-Tages-und-Nachtzeit-Linkin-Park-hören! Das Zocken hat sie wohl von ihrem Vater, also meinem (auch echt coolen) Onkel. Woher die Gabe des Zeichnens kommt, das weiß keiner so richtig. Aber kreative Köpfe gibt es in unserer Familie schon, vor allem in der weiblichen Liga. Hehe.

Mein Cousinchen hat außerdem einen starken Hang zu düsteren, mystischen Welten und den finsteren Zipfeln der Phantasie & Fantasy. Ihre Bilder haben oft – aber nicht immer – einen entsprechenden Anstrich, wenn es nicht gerade Portraits sind ;-).

Sandra’s Bilder sind für mich kleine Wunder. Mal sind sie so echt von der Realität übertragen, dass man wie bei diesem mp3-Player meint ein Foto zu betrachten. Andere Bilder entführen mich in bedrohlich-nachdenkliche Sphären, z.B. in The Sphere Of Life.

Sandra-Kunstwerke-Auswahl-2011
Nur eine kleine Auswahl von Sandras Werken aus 2011

In Ihrem Art-Blog dokumentiert Sandra nicht nur die fertigen Werke, sondern zeigt, was sie ausprobiert, wie sie übt, präsentiert Skizzen und Fortschritte, Techniken und Software (z.B. aktuell ein 3D-Modelling-Tool). Ich schaue gern bei ihr vorbei und finde es schön, sie in ihrem Talent und dabei auch innerlich als Mensch wachsen zu sehen. Kreativität entwickelt und prägt die Persönlichkeit.

Zu den meisten ihrer Zeichnungen und Werke erstellt sie auf ihrem YouTube-Kanal ein WIP – ein Video zum Work-In-Progress – das im Zeitraffer zeigt, wie ihre Werke entstehen. Cool! Für mein Portrait gibt es auch eines – ganz toll zusammengeschnitten. DANKE!


Als mir Sandra mein Portrait übergeben hat, haben wir uns darüber unterhalten, ab wann man  jemanden als Künstler bezeichnen kann. Weil sie sich noch nicht als Künstlerin sieht. Sie sei noch zu jung und müsse noch mehr üben – auch wenn ihr dafür gerade jetzt im Abi oft die Zeit fehlt (überall voll zielstrebig, Steinbock halt! ^^).

Doch wie sagte der dicke, sympathische Luciano Pavarotti einmal:

Durch Üben kann man einiges erreichen,

aber die natürliche Begabung ist dadurch nicht zu ersetzen.

Das stimmt. Aber ich denke auch, dass man nur durch Übung seinen eigenen Stil entwickeln oder – besser gesagt – „entdecken“ kann. Ich würde jemanden dann als Künstler bezeichnen, wenn seine Werke eine besondere, ganz eigene Note haben – auch wenn sie von unterschiedlicher Art und Material sind. Zum einen macht für mich ein unverwechselbarer Stil einen Künstler aus. Und dass er ohne seine Kunst nicht leben kann. Dass er Abstinenz davon nur auf Zeit erträgt. Außerdem malt ein Künstler nicht nur, was er sieht, sondern das was in ihm ist – er reichert es an mit seinem Innenleben sozusagen. Ohne auf Verständnis oder Beifall oder gar Verkäuflichkeit zu hoffen.  Was ist für Euch ein „Künstler“ – was kennzeichnet ihn?

Vom expressionistischen Maler Ernst Ludwig Kirchner stammt das Zitat: „Künstler wird man aus Verzweiflung.“

Ich kann ihm da nur teilweise zustimmen, so als Außenstehende und Nicht-Künstlerin. Sicher ist Kunst nur dann wirklich kompromisslos, wenn sie aus Verzweiflung heraus entsteht – wenn man nicht unbedingt etwas Schönes schaffen will, sondern keinen anderen Weg findet als sich über seine Kunst auszudrücken, wenn sich das Innere sozusagen über das Kunstwerk einen Weg bahnt. Aber man muss nicht unbedingt verzweifelt sein, um ein Künstler zu sein. Oder wie seht ihr das?

Für mich ist meine Cousine Sandra eine junge Künstlerin, in deren Bildern ich alles Wesentliche wiederfinde: jede Menge natürliche Begabung, Stil, künstlerische Freiheit und Ausdruck des Innersten. Ich bin sehr gespannt, wie sie sich weiter entfaltet und echt froh, jetzt ein ganz eigenes Werk ihrer „frühen Schaffensphase“ zu besitzen.  😀

* Wagte sich doch der r@zorbla.de kürzlich, die Planetenkönigin geradewegs als „Planetenmutti“ zu bezeichnen. Pfffffffffft! Derartig verbale Entgleisungen gegenüber der Königin werden mit mind. 1 Jahr technischem Planeten-Bereitschaftsdienst geahndet. So! **lach** 😈

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15 Kommentare zu „Portraitprahlerei“

  1. @Shan Dark: „Ob es Mist oder Kunst ist – das liegt immer im subjektiven Auge des Betrachters.“ – Natürlich stimme ich dieser Aussage zu und vielleicht habe ich mich auch zu drastisch ausgedrückt. Mich ärgert es nur, dass sich keine geringe Anzahl Menschen von anderen Meinungen und nicht vom eigenen Empfinden leiten lässt. Sicherlich mag es richtig sein, dass der eine oder andere Betrachter der „drei blauen Striche auf weißem Grund“ davon gefesselt sein kann und Emotionen ausgelöst werden können. Das ist auch vollkommen in Ordnung und muss auch nicht von jedem anderen – wie beispielsweise mir – nachvollzogen werden können. Menschen sind oder sollten zumindest individuell denkende und fühlende Wesen (sein). Leider kommt es allzu häufig vor, dass Betrachter eben nicht selbst entscheiden, sondern das Denken einstellen und sich von den Meinungen der Kunstkritiker und Co. leiten lassen.

  2. @solitary_core: Np ;). Wollte es bloß nicht so im Raum stehen lassen :’D

    Ui danke für die Info :). So richtig Hardcore Techno höre ich (Imo noch) nicht :/.

  3. So wollte ich es auh nich sagen, tut mir leid wenn es so rumkam …

    wollte eher sagen das ein beliebtes Motiv is einen, ein Skelett mit ner Kristallkugel abzubilden, was das ganze mit Alchemy zu tuen hatt vermag ich nich zu sagen.

    Ich entschuldige mich nochmal dafür.

    achja „Thunderdome“ is inzwischen ein Synonym für Hardcore Techno da es mit eine der bekanntesten Compilations ist wenns um härteren Techno geht, neben „this is Terror“ , „Earthquake“, „Hellraiser“ oder eben „Master of Hardcore“ =P

  4. @Shan Dark: „Aber ich bin der Meinung, dass nicht einfach jeder ein Stück Butter als Kunst deklarieren kann, wenn er sich nicht schon vorher einen Namen gemacht hat als Künstler – durch vorherige Werke.“ – Im Großen und Ganzen stimme ich Dir hier durchaus zu. Doch ist genau dieser Umstand nicht bedenkenswert? Warum sollte jemand, der etwas geleistet hat, auf ewig eine Art Freifahrtschein erhalten? Entschuldige bitte die Ausdrucksweise, aber Mist bleibt Mist. Von wem dieser Mist abgesondert wurde, sollte doch wirklich keine Rolle spielen. Leider ist die Gesellschaft aber anders gepolt. Namen sind allzu oft entscheidend. So musste ich beim Besuch diverser Galerien im Rahmen eines Kunstfestivals in Berlin vor einiger Zeit enttäuscht feststellen, dass mich hier keine innovativen, spannenden, stimmungsvollen oder in sonst einer Art und Weise besonderen Werke erwarteten. In die Ausstellungsräume hatten es entweder Künstler geschafft, die sich bereits einen Namen gemacht hatten (ungeachtet der Qualität der aktuellen Werke) oder aber Studierende, die einen namhaften Dozenten oder ein Studium an einer in Kunstkreisen geachteten Hochschule vorweisen konnten. Ich finde es überaus schade, dass dadurch viel Qualität im Verborgenen bleibt und nicht die Aufmerksamkeit erfährt, die es verdient hätte.

    „Wenn ich Fotokünstler höre, dann erwarte ich Fotografien, die künstlerisch verfremdet oder verändert sind.“ – Über so eine Erwartungshaltung habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, wobei ich natürlich in den letzten Jahren durchaus einen allgemeinen Werteverlust der Fotografie beobachten konnte und kann. Ein überlegt gewählter Ausschnitt, das für die angestrebte Aussage perfekte Licht, eine Ansicht, die Emotionen auslöst, weitere Bilder vor dem geistigen Auge entstehen lässt oder zum Nachdenken anregt – dies betrachte ich als Kunst. Mit welchen Mitteln so eine Ansicht entstanden ist, ist für mich in erster Linie Nebensache. Dies kann dann auch gerne eine unverfremdete Fotoaufnahme sein.

    1. @Marcus: Ob es Mist oder Kunst ist – das liegt immer im subjektiven Auge des Betrachters. Natürlich steckt hinter dem Hype um manche „Kunstwerke“ auch viel Geld und Marketing und ein „Freifahrtsschein“, wie Du es so schön nanntest, den bekannte Künstler nun mal haben. Das ist schon die Realität, aber aus meiner Sicht mussten auch die sich den Namen erst erarbeiten und den Freifahrtsschein auch. Sicher wäre Beuys nicht so groß geworden, wenn er gleich nur sein Stück Butter da hingestellt hätte. Für uns mag das so aussehen, als sei es keine Kunst – jedenfalls ist es nicht unsere Kunst, trifft nicht unseren Geschmack. Aber es gibt Leute, die kriegen einen Puls von 200, wenn sie 3 blaue Striche auf weißem Hintergrund sehen. Ich sage mir da immer: mein Ding ist es nicht, aber ich kann auch nicht sagen, dass es keine Kunst ist. Weil diese Art Kunst eben auch ihre Fans hat. Es ist wohl wie mit Musik. Nur dass man vllt. den Unterschied zwischen guter und schlechter Musik deutlicher heraushört und das benennen kann. Bei Kunst ist es schwer zu sagen: das ist schlecht/falsch gemalt!
      Schade finde ich nur, dass so viele Menschen so einen schlechten Geschmack haben 😉 so dass das, was mir gefällt viel zu selten zu finden ist. Aber dann sind es Perlen.
      Wie auch Deine Bilder z.B., bei denen ich zu sagen pflege: Er beherrscht die Kunst der Fotografie besonders gut!

  5. Um das mal richtig zustellen:’D : „The Sphere of Life“ ist komplett aus meinem Kopf entstanden, ich habe das Bild nicht von der/dem/diesem Thunderdome XIII adaptiert, wie du sagtest. Ich weiß nicht mal was das ist XD. Aber sicher gibt es zu jedem Bild welches entsteht irgendwo eines, welches ihm ähnlich sieht Oo.

  6. „Circle of Life“ gefällt mir richtig gut, auch wenn dieses Motiv im allgemeinen nich das neuste is, die Thunderdome XIII (13) hatt ein ähliches Motiv, aber gut die älteren Thunderdomes haben eh öfters mal eine Bild-Idee hm … „adaptiert“.

    Bin leider nich talentiert, sicher die Ideen sind da, aber ich bekomm keine gescheite Umsetzung hin. Das Problem is sicher auch das ich da sicher zu kritisch bin, aber wenn ich nich zu 100% zufrieden bin soll es eben auch kein anderer sehen, das kennt aber jeder künstlerisch Schaffende nehm ich an =P

  7. Da hast Du ja nun eine interessante Frage in den Raum gestellt. Was kennzeichnet einen Künstler aus? Ich gebe Dir recht, dass ein Künstler nicht zwangsläufig verzweifelt sein muss. Sicherlich können aus einer gewissen inneren Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit oder Traurigkeit sehr intensive und spannende Werke entstehen. Aber Kunst muss nicht grundsätzlich in Abgründe blicken lassen. Kunst kann auch „nur“ ästhetisch oder stimmungsvoll sein. Wobei dies letztendlich immer der Betrachter entscheidet. Was für den einen ästhetisch erscheint, empfindet der andere als abstoßend oder verstörend. Sicherlich sollte ein Kunstwerk aber bestimmte Gefühle im Betrachter auslösen. Ihn nachdenklich stimmen. Oder ihn auf eine Reise durch fremde Welten entführen.
    Mit dem Begriff „Kunst“ habe ich aber so meine Probleme, wobei ich für mich persönlich eigentlich fast den Begriff „Fotokünstler“ (klingt unabhängiger, freier) dem Begriff „Fotograf“ (klingt recht handwerklich) vorziehe. Doch wenn ich sehe, was in Galerien so als große Kunst gefeiert und in den Himmel gelobt wird, ist mir die Kunst nur suspekt und erreicht mich in keiner Weise. Mir fällt da immer die Fettecke von Beuys ein. Fünf Kilogramm Butter in einer Ecke. Und das soll Kunst sein? Tja, wahrscheinlich bin ich ein Kunstbanause.
    Aber zurück zum Thema: Zu einem Künstler gehört für mich Leidenschaft, Können und eine gewisse Eigenständigkeit. Ein Hinterfragen der eigenen Werke ist auch nicht verkehrt, fördert dies doch die Weiterentwicklung.

    1. Herr r@zorbla.de: Euer Schnittlaucht ist bereit, wenn ihr es seid! 😉 Und soweit ich mich erinnere, bringst Du auch ein Evil Apple Face zustande. Ich glaube, an Ideen mangelt es Dir ebenfalls nicht, nur an der zeichnerischen Umsetzung. Aber Deine Kunst ist ja auch die Musik. Man kann ja nicht auf allen Kanälen mitmischen…

      @Tanja: Deine Illus finde ich auch sehr gut – ein ganz anderer, aber echt schöner Stil! Und klar, deviantART muss wohl sein in Künstlerkreisen – hier ist das deviantART-Profil von Sandra.

      @Marcus: Schön, dass mal jemand auf meine Frage eingeht 🙂 und wir sind da genau einer Meinung – nur Du hast es besser ausgedrückt. Beuys ist jetzt auch nicht unbedingt mein Lieblingskünstler, aber ich rechne ihm auf jeden fall die Kunst der Provokation zugute. Das kann auch nicht jeder (und will auch nicht jeder ;)). Aber ich bin der Meinung, dass nicht einfach jeder ein Stück Butter als Kunst deklarieren kann, wenn er sich nicht schon vorher einen Namen gemacht hat als Künstler – durch vorherige Werke. Wenn ich das morgen machen würde, wäre es allen egal – zumindest wäre es keine Kunst.
      Zwischen einem Fotograf und einem Fotokünstler gibt es aus meiner Sicht noch einen Unterschied: den Betrachter bzw. dessen Erwartungshaltung. Wenn ich Fotokünstler höre, dann erwarte ich Fotografien, die künstlerisch verfremdet oder verändert sind.

  8. Die Illus sind ziemlich gut. Insofern Sandra noch nicht auf Deviant Art ist, würde ich ihr empfehlen, bei der Online-Galerie vielleicht einen Account zu eröffnen. Dank diverser Clubs und Gruppen bekommen Bilder und Geschichten auch sehr schnell Feedback und allgemeine Beachtung.

    Hier der Link:
    http://www.deviantart.com/

    Ich bin seit sieben Jahren bei DA und man lernt verdammt viele Künstler kennen, erweitert die eigenen Kenntnisse, etc.
    Davon abgesehen ist die Population an Goth und Punks aller Nationen recht hoch.

    Liebe Grüße

    Tanja

  9. Feine Bilderlein. Sind ein paar nette Gesellen für einen Herrenabend im Biergarten dabei (letzte Spalte hier bei den Porträts). Und in den mp3-Player könnte ich direkt reinbeißen *schleck*. Ich selbst vermag nur zittrige Strichmännchen und Smileys zu Papier zu bringen. Buchstaben gelingen mir auch gelegentlich. Von daher bin ich ganz gut beeindruckt. Möge die eindeutig künstlerische Leistung weiterhin wachsen und gedeihen.

    Und was die Planettenmutti angeht: Ich bin bereit! Seid ihr es auch, euer Schnittlaucht? Harr, harr, harrrr!

  10. Wow. sehr cool! Ich muss auch mal wieder analog zeichnen. Schon ewig nicht mehr gemacht.

    Und wer auch immer da nun Geburtstag hat: Happy Birthday! 🙂

  11. Also ich weiß gar nicht, was ich sagen soll o,o.
    Ich habe doch gar keinen Geburtstag!! XD
    Ich wusste ja, dass du dich sehr über das Bild gefreut hast, was wiederum auch gleichzeitig mich sehr erheitert hat, doch dass du das soz. so „awesome“ findest, hätte ich nicht gedacht :).
    Mich ehrt dein Artikel über alle Maßen. Ich versuche hier ein paar sinnvolle Zeilen zu verfassen, doch ich finde wirklich keinen anderen Anhaltspunkt. Du hast mich gerade so gerührt und mir die Sprache verschlagen.
    Das ist soo süüüüß von dir Deswegen gestern auch die Markierung ;D
    Freu mich schon sehr, wenn wir uns das nächste Mal sehen 🙂
    Du bist mir mein liebstes Cousinchen ;*
    cu <3

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