Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
(aus dem Gedicht „Stufen“ von Hermann Hesse)
Wie war das damals beim 1. Wave-Gotik-Treffen? Warum fand es gerade in Leipzig statt? Wie kam es überhaupt zum heute größten und weltbekannten Treffen der schwarzen Szene?
Ich kann es leider nicht sagen, denn ich war nicht dabei. 1992 wohnte ich noch bei meinen Eltern und zog erst das Jahr darauf zum Studieren nach Leipzig. Und zu meinen Leipziger Zeiten war ich ja wie hier berichtet eher die ‚Metalbraut’.
Mein 1. WGT fand 2001 statt. Seitdem bin ich vom Treffen-Virus befallen und jedes Jahr dabei – beim Pfingsturlaub im „Gruftie-Land“: in einer schwarzgewandeten Stadt mit vielen Leuten, die ich mag, wo überall meine Musik läuft und ich mich in der Vielfalt der schwarz-kulturellen Veranstaltungen auf alle erdenklichen Arten amüsieren kann. Was will man mehr? Klar, es hat sich über die Jahre viel verändert, es ist kommerziell geworden, es gibt viel mehr bunt und immer weniger schwarz… die Szene hat sich verändert und damit auch zwangsläufig das Wave-Gotik-Treffen. Doch darum geht es in diesem Beitrag nicht, sondern darum wie alles entstand. Ich will versuchen den „Zauber“ einzufangen, der auch dem Anfang des weltgrößten Goth-Szene-Treffens innegewohnt haben muss.
Drei Augenzeugen
Um das herauszufinden habe ich Michael W. Brunner, Koschi und Stefan befragt.
Michael W. Brunner war Initiator des 1. WGT 1992 und organisierte mit seinem 1990 gegründeten Veranstaltungs-Projekt „Moonchild“ auch alle weiteren Treffen bis hin zum „Chaos-WGT“ im Jahre 2000. Er war langjähriger Mitgestalter der schwarzen Szene in der DDR und in Ostdeutschland, DJ, Organisator von schwarzen Veranstaltungen und Festen und er arbeitete nach 2000 als Intendant/künstlerischer Leiter der „Wave-Gotik-Treffen-Veranstaltungs-GmbH“. Die Hintergründe zur Entstehung des WGT nach der Wende habe ich aus seinem Bericht im 1. Buch „Gothic – Die Szene in Deutschland aus Sicht ihrer Macher“. Ein echtes Interview habe ich mit ihm also nicht geführt. Aber sein fast 10-seitiger, sehr persönlicher Beitrag ist ergiebig und eindrucksvoll genug. Inhalte und Zitate mit Seitenangaben beziehen sich also auf das o.g. Buch.
Stefan und Koschi waren Besucher des 1. WGT 1992. Sie schildern ihre Eindrücke, berichten vom Zauber. Beide wohnten damals in und um Frankfurt am Main. Sie haben früher öfter zusammen aufgelegt, u.a. immer zu Ostern im Frankfurter Club „Negativ“ (den es heute leider nicht mehr gibt). Stefan kenne ich seit ca. 2 Jahren über wer-kennt-wen und auch persönlich. Ich hoffe sehr, dass wir uns auf dem WGT dieses Jahr sehen.
Stefan hatte in seinem wkw-Profil echt kultig-gruftige Fotos aus seinen früheren Frankfurter Wave- und Goth-Tagen, von seiner Clique und vor allem eine Collage aus den Eintrittskarten der ersten 3 WGT-Treffen. Auf der Suche nach weiteren Bildern und Erlebnissen vom 1. WGT hat mich Stefan dann an seinen Kumpel Koschi verwiesen, der seit einigen Jahren in Dublin lebt.
Koschi legt dort ab und zu als Gast-DJ im Dominion auf – „Dublins longest running and only weekly goth, industrial, ebm & alternative club“. 😉 Die schwarze Szene in Irland/Dublin ist nach seinen Aussagen ziemlich überschaubar und scheint auch fast ein bisschen zu schrumpfen. Es ist eben eine kleine Insel und „das Nachtleben ist auch nicht mehr dass was es mal war, ist extrem zurückgegangen seitdem Irland finanziell ein ziemliche Talfahrt hingelegt hat.“ (Koschi)
Alle Fotos in diesem Beitrag sind privates Eigentum von Stefan und Koschi – ein riesiges Dankeschön an Euch beide, dass ich sie hier veröffentlichen darf. Achtung! Keine Weiterverbreitung oder Veröffentlichung der Inhalte und Bilder ohne ausdrückliche Genehmigung.
Gemeinsam Anders – Die schwarze Szene in der DDR
In der DDR gab es keine wirkliche Gruftie-Szene, jedenfalls nicht zu Anfang. Michael W. Brunner berichtet, dass das verbindende Element einfach das Anders-Sein war. Damit hatten alle das selbe Problem im gleichgeschalteten Arbeiter- und Bauernstaat.
Michael W. Brunner erzählt,
„dass es in der alternativen Jugendszene der DDR allgemein (zumindest anfänglich) einen starken Zusammenhalt gegeben hat. Der Wunsch, sich auf Grundlage bestimmter Musikgeschmäcker oder Outfits voneinander abzugrenzen, war weniger dominant. Besonders mit den Punks haben wir oft zusammengehangen. Da gab’s ja auch Gemeinsamkeiten beim Haarstyling. Auf den Feten – das Wort „Party“ benutzen wir nicht, es gab Feten, Feiern oder Feste – die wir privat organisierten, soffen und tanzten alle nach selbst überspielten, fürchterlich leiernden Kassetten. Es herrschte friedliche Koexistenz, alle kriegten ihre Musik.“
„Der dunkle, darkige Mensch war in unseren Cliquen der Übergang zwischen dem totalen Popper und den Punks. Die Punks wiederum hatten Verbindungen zu den Metallern, die mit uns nicht viel am Hut hatten. Für die waren wir Popper und Weicheier. Später driftete sowieso alles auseinander und es gab auch Probleme mit Break-Dancern, quasi den Vorläufern der HipHop-Generation, und Skatern. Mit den aufkommenden Glatzen sowieso.
Zunächst und generell aber war unser gemeinsamer Feind der ‚Stino’ (der STInkNOrmale Bürger)…“ (S. 204)
Kontakte untereinander bestanden in der ganzen DDR. Von Thüringen über Leipzig und Halle nach Potsdam und Berlin und überall zwischen drin. Eine kleine, gut vernetzte Szene von Andersartigen, die damals natürlich nur über Telefon in Kontakt standen.
„Überhaupt war es nicht schwer, auch in kurzer Zeit eine Menge Leute zusammen zu bringen, um was Verrücktes zu unternehmen.“ (Michael W. Brunner, S. 209)
Potsdam als WGT-Vorläufer
Ich hatte 2005 im WGT-Forum schon mal gefragt, ob das Wave-Gotik-Treffen schon immer in Leipzig stattgefunden hat und wie es überhaupt entstanden ist. Foren-Userin Andrea antwortete damals:
„1988, noch zu DDR-Zeiten, wollten sich 20 Leutchen zu einer kleinen Feier an der Schloßruine Belvedere in Potsdam treffen. Durch Mundpropaganda wurden daraus jedoch einige hundert „Schwarze“, die aus allen Teilen der Republik und auch aus Westberlin stammten.“
Auch Michael W. Brunner bestätigt:
„Ein Schlüsselereignis bei der Formierung der Szene im Osten war sicher das Treffen zur Walpurgisnacht 1988 in Potsdam. Ich hatte einen Lehrgang in Turbo-Pascal dort (…). Gleich am ersten Abend fuhr ich auf den größten Platz der Stadt. ‚Wenn sie (die Grufties – Anm. Shan Dark) sich irgendwo treffen’, dachte ich, ‚dann hier.’(…) Sie haben mir irgendwann das ‚Belvedere’ gezeigt. Nicht das berühmte im Park von Sanssouci, sondern jenes auf dem Pfingstberg. Der Berg heißt wirklich so (…). Ich war begeistert von diesem Platz. Spontan entstand die Idee, an dieser Stelle gemeinsam einen verwunschen-romantischen Abend zu verbringen. Wir haben dann einige Freunde angerufen.(…) Wir freuten uns auf eine malerische nächtliche Feier mit einem Dutzend guter Freunde.“
„Als dann der Tag heran war, ging ich zum Termin ins Café Heider – ein ganz angenehmer Szenetreff, wo biedere Ömchen zufrieden ihr Sahnetörtchen verdrückten, Kleinkünstler laut und pseudointellektuell herumschwadronierten, während am Nachbartisch Punks lümmelten. Im ‚Heider’ ging das irgendwie. Nur an jenem Tag schien alles zu spät: Das Café war völlig schwarz!“ (S. 210/211)
Ca. 150 Leute hatte es also durch Mundpropaganda nach Potsdam zu diesem geheim-verwunschenen Szene-Treffen gezogen. Und das ohne Handy damals! Am Tag der Zusammenkunft lief die bunt-alternativ-schwarze-Außenseiter-Mischung friedlich zum Schloss Sanssouci und von dort Richtung Belvedere. Doch die Volkspolizei griff ein, führte den Großteil der Leute ab und brachte sie z.B. in Untersuchungshaft. Einige ‚flüchteten’ in den Wald, versteckten sich und nur 40-50 Leute verbrachten die Walpurgisnacht wie geplant in der alten Ruine.
Leipzig: die Stadt der Szene-Wiedervereinigung
Mit der Wende 1989/1990 ging der Zusammenhalt in der alternativen DDR-Szene in die Brüche. Erstmal waren viele orientierungslos, alles war neu, jeder hatte andere Probleme und war auf sich selbst konzentriert. Es kam zur Aufsplitterung bzw. es entstanden im Osten erst die „Szenen“ zu einzelnen Musik-Strömungen.
Michael W. Brunner lebte in Leipzig. Er organisierte mit Freunden nach der Wende schwarze Veranstaltungen im Leipziger Jugendzentrum „VILLA“. Dabei stellten sie fest, dass die Nachwendegeneration der Grufties offensichtlich nur mobilisiert werden konnte, wenn etwas ‚Großes’ geboten wurde. Nur treffen, zusammensitzen und reden – das zog die Leute nicht mehr.
„Also begannen wir Konzerte zu organisieren. Wir riefen einfach beim ‚Zillo’ an und fragten, ob sie einen kennen, der Kontakte zu Bands hat. Unsere erste Begegnung mit den Szene-Wessis war für uns sehr eigenartig. Wir hatten es plötzlich mit Leuten zu tun, für die das alles Teil eines Business war. Es war ernüchternd, es war kühl und fremd. Wir gewöhnten uns erst nach und nach daran, dass Geschäft und private musikalische Vorlieben nicht immer miteinander zu tun haben müssen.“ (S. 214)
Doch schon lange Zeit nach der Wende hatten Michael W. Brunner und die VILLA-Organisatoren die Idee eines Treffens:
„Wir wollten einfach, dass alle – oder zumindest viele – mal wieder zusammenkommen, natürlich auch die aus dem Westen. Wir mussten also irgendwas organisieren und inzwischen war klar, dass das nur über Bands laufen konnte.“ (S. 214)
So kam es zum 1. WGT in Leipzig, weil dort die Veranstalter lebten und sie da die besten Connections zu Locations und Bands hatten. Michael W. Brunner & Friends buchten als Veranstalter-Projekt „Moonchild“ für zwei Tage je 4 Bands, die im alternativen Jugendzentrum „Eiskeller“ (heute: Conne Island) für 8 DM pro Tag auftraten. Dieser Preis ist heute kaum noch mit einem klaren Gedanken zu fassen.
User CRDhome aus dem WGT-Forum kann sich an folgendes Line-up zum WGT 1992 erinnern:
1.Tag: Das Ich // Ghosting // Age Of Heaven // Love Like Blood
„Love Like Blood haben uns versetzt, was sie später, glaube ich ziemlich bereuten.“ (Michael W. Brunner, S. 214)
2.Tag: Goethes Erben // Sweet William // Templar // The Eternal Afflict
Übrigens wurde das Treffen bis Mitte der 90er noch Wave-Gothic-Treffen genannt – nach den zwei dort vertretenen Musikrichtungen. Erst später hieß es Wave-Gotik-Treffen (Wikipedia). Vielleicht, damit es sich musikalisch mehr in die Breite entwickeln konnte… wirklich nachvollziehen kann ich es nicht. Denn ‚Gotik’ ist für mich ein Architektur-Stil.
„Eine große Gothic-Klassenfahrt“
Ungefähr 2.000 Besucher zog es zum 1. WGT 1992 nach Leipzig. Die hätten niemals alle in den “Eiskeller“ gepasst – heute wie damals nicht. Das wahre Treffen spielte sich davor auf den festgemauerten Betonbänken und Tischen ab.
Der Eiskeller (das heutige Conne Island) liegt im Stadtteil Connewitz im Süden von Leipzig. Es befindet sich 900m unterhalb vom Werk II in Richtung Markkleeberg. Kurz vor der Auffahrt zur B2 Richtung Chemnitz biegt man nach links ab. Wer Lust hat, kann sich diese alternative Kultstätte beim WGT mal ansehen – man kann es vom Werk II aus in 10 min erlaufen.
Die Zelte wurden im grünen „Mühlholz“ hinter dem Eiskeller zwischen Sträuchern und Bäumen aufgebaut. Da wo eben Platz war. Alles war ungeregelt und chaotisch, aber so auch mit mehr Freiheiten.
Es gab zum 1. WGT sogar schon drei Verkaufsstände, an denen auch erstmals der heute schon legendäre Treffenbecher aus Ton/Keramik angeboten wurde. Stefan dazu: „Es gab zwar Wein in diesen netten Tonkrügen (…), der kam aber aus dem Tetrapack.“ Auch Koschi erinnert sich an „Sonnenbrand und dass es anstatt den angekündigten Rotwein vom Fass Wein aus dem Tetra Pack gab ;-).“
Der Zauber des Wave-Gotik-Treffens
Koschi erinnert sich – 20 Jahre später ist das nicht so einfach… 😮
„Ich weiß nicht ob mir noch soviel zum 1. Treffen einfällt. Erst mal, dass ich keine einzige Band gesehen habe. Ich war nicht einmal in der Halle drin gewesen. Insgesamt war es eine sehr entspannte Atmosphäre. Diese sehen-und-gesehen-werden Attitüde, die man von einigen Clubs kannte, kam hier gar nicht vor. Man hat viele Leute kennengelernt und einfach eine gute Zeit gehabt. Die Musik hat einen zusammengebracht, war aber nicht unbedingt der Mittelpunkt. Alles in allem eine große Gothic Klassenfahrt, vor allem weil das Ganze noch ein wenig unkoordiniert organisiert war und Zelte irgendwo aufgestellt wurden wo man lustig war. Vor allem aber beeindruckt hat mich der Szenezusammenhalt den ich so noch nicht erlebt hatte.“
Der Austausch mit anderen, das gegenseitige Kennenlernen, Schwatzen und Feiern war das Wichtigste beim 1. Treffen in Leipzig, sagt Koschi:
„Es war ein Wochenende unter Gleichgesinnten, man hatte keine Berührungsängste und sofort ein Gesprächsthema und es war für mich das erste Event dieser Größenordnung wo es wirklich nur darauf ankam eine gute Zeit zu haben, sich kennenzulernen und auszutauschen.“
„Das Grandiose am 1. WGT war noch, dass es vor dem Domplatten-Treffen in Köln stattfand und man die meisten Leute, die man in Leipzig kennengelernt hatte, in Köln wiedergesehen hat. Soweit ich mich erinnern kann fiel das danach immer auf das selbe Wochenende.“
Damit traf der Entstehungsgedanke und die Idee, ein großes Treffen für alle Waver, Goths und Anhänger der dunklen Szene zu schaffen, absolut den Nerv der damaligen WGT-Gäste. Zum Schluss noch mal Michael W. Brunner über seine Beweggründe für das 1. Wave-Gothic-Treffen:
„Für die meisten Gäste war es sicher vor allem ein Musikfestival. Für uns waren die Bands nur Mittel zum Zweck, wir wollten eigentlich ‚nur’ ein Treffen. Bei diesem Namen haben wir es bewusst auch belassen. Uns war wichtig, dass sich die Leute begegnen. Wir wollten einfach alle kennenlernen und umarmen. Und so ist es im Grunde geblieben.“ (S. 215)
Aber ist es wirklich so geblieben?
Ich muss offen zugeben: nur ein Treffen ohne Bands wäre nichts für mich. Zumindest würde ich dafür keine 500km fahren. Mir ist beides wichtig. Ebenso wie die tollen Parties. Aber während früher bei mir die Konzerte den größten Stellenwert hatten, nimmt in den letzten 2 Jahren das Treffen und Wiedersehen mit Freunden einen immer wichtigeren Part ein. Ich entwickle mich also ein Stück zurück – ‚im Geiste des WGT’ sozusagen… 😀
Wie ist das bei euch: Fahrt ihr hauptsächlich zum Wave-Gotik-Treffen um Gleichgesinnte zu treffen oder eher wegen der Bands und Konzerte?
Oder falls jemand von euch selbst beim 1. WGT dabei war: Wie habt ihr es erlebt? Ein kleiner Bericht wäre sehr toll!
Weitere Bilder vom 1. WGT 1992 findet ihr im Online-Album von Armin oder im Flickr-Album von Kara Ben Nemsi. Eine Sammlung an historischen WGT-Eintrittskarten / Tickets und anderen handgemachten Flyern von damals gibt es hier im Google+ Album von AsatrU Dark.
Ganz wunderbar – Nostalgie ohne Ende! 1.000 Dank!
69 Kommentare zu „Das 1. WGT 1992: eine große Gothic-Klassenfahrt“
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Ich war 1992 auch dabei und hatte viel Spaß……und Anhang.
Rebecca
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Hi!
Hat noch jemand kontakt zur zu personen aus der erfurter jungs clique von anfang 90?die waren in wechselnder anzahl immer sehr umtriebig bis in den zwischenfall bochum hin.einer war ein gaaanz langer (der fahrer?), einer hatte meist ein alien sex fiend tshirt an,auf dem die nur dieumrisse von aliens kopf in bunt auf schwarz gedruckt waren.
Danke und lg jackie
Sehr geil… Ich habe mich auf 2 Bildern erkannt. Damals noch mit blonden Haaren 🙂
Durch einen Nostalgie-Anfall habe ich mir nochmals diesen Artikel durchgelesen.
Mich ärgert es immer noch ungemein, daß wir damals keine Fotos geschossen haben.
Allerdings bin ich beim Anschauen der Bilder hier auf eines gestossen wo ich glaube (hoffe) mich wieder erkannt zu haben (Waver 1992). Da sitzt, links im Bild, ein Typ mit dem Styling, welches ich damals auch hatte. Der rundliche Schädel passt und auch die Schminke und die schwarz lakierten Fingernägel.
Wären außer den Ketten noch die beiden Kreuze zu sehen dann könnte ich zu 100% sagen dass ich es bin.
Sollte ich es nicht sein dann gab es auf dem Treffen auf jeden Fall jemanden der sehr ähnlich gestylt war.
Dunkle Grüße ^^
Mad Moses
Hi Mad Moses,
dann legen wir einfach fest, dass Du es bist 😉 – leider ist das Bild ja da am Rand etwas unscharf und Du bist unglücklich abgeschnitten.
Ich beneide dich jedenfalls, dass Du das Treffen miterlebt hast, so wie einige andere hier. Auch wenn es wenige Fotos gibt, ihr habt wenigstens tolle Erinnerungen…
Liebe Grusels
Shan Dark
Hi.. Ich war damals auch dabei ?
Ich habe einige Fotos
Wenn es dir nichts ausmacht, schick mir doch ein Bild wie du damals ausgesehen hast.
Dann schau ich mal nach
Lg Katrin
Wir hingen mit den Berliner und den Leipzigern ab .. wir kamen aus Sangerhausen und Umgebung
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