Krampus – skurriler Feiertag der Teufel

Eine Bekannte von mir liebt Weihnachtsmärkte. Vor ein paar Jahren fuhr sie eines winterlichen Wochenendes nach Wien auf den Weihnachtsmarkt. Von dort brachte sie mir als Mitbringsel eine kleine Tafel Schokolade mit – gerade so lang wie ein Finger. Darauf war ein Teufel abgebildet. Es war eine historische Zeichnung – so wie unten zu sehen. Darunter stand „Gruss vom Krampus“. Ich fragte sie, was es damit auf sich hat. „Das ist der Krampus. Dieser Teufel gehört bei den Österreichern zu Weihnachten dazu und bestraft die bösen Kinder.“ Die Österreicher mal wieder, dachte ich, sind einfach ‚hart druff’. Ich ging der Sache aber damals nicht nach.

Gruss-vom-Krampus
Ein Gruß vom Weihnachtsmarkt mit teuflischer Schokolade

Erst auf der Suche nach einem vorweihnachtlichen und trotzdem skurrilen Thema fiel mir der Teufel auf der Schokolade wieder ein.

Meine Recherche ergab, dass es den Krampus-Brauch nicht nur in Österreich, sondern auch im bayrischen Voralpenland, in Ungarn, Tschechien und sogar in Teilen Kroatiens gibt. Heute wird das ehemalige „Krampus-Teufelchen“ – eigentlich ein vorweihnachtlicher Kinderschreck – so gruselig aufgestyled, dass er problemlos in einem Horrorfilm mitspielen könnte. FSK 18.

Höllische Schreckensgestalten

Charakteristisch für einen Krampus ist seine furchterregende Larve oder Maske, die von Krampusmasken-Schnitzern aus weichem Zirben- oder Lindenholz geschnitzt werden. Das Aussehen der Krampusse und besonders ihrer Masken ist häufig den wesentlich gruseligeren Perchten entnommen. Perchten sind eine Art Dämonengestalt aus sehr altem, alpenländischen Brauchtum, die es grundsätzlich in zwei Formen gibt: die Schön- oder die Schiachperchten (schiach = hässlich).

Die Schönperchten ziehen meist an Silvester, am Dreikönigsfest (6. Januar) und Maria Lichtmeß (Anfang Februar) tagsüber von Haus zu Haus und wünschen den Bewohnern viel Glück und bringen Segen. Die hässlichen Schiachperchten ziehen in der Dunkelheit vorrangig zwischen Weihnachten und Silvester durch die Straßen. Sie sollen den Winter vertreiben, ihm Angst machen. Gleichzeitig sind sie aber auch eine Bedrohung für die Mädchen im Dorf, denn sie haben Ruten, schlagen den Mädchen um die Beine und jagen ihnen Angst ein.

Krampus Perchtenlauf Klagenfurt
Krampus – Perchtenlauf Klagenfurt (Foto: Anita Martinz CC-BY-2.0 Wikimedia Commons)

An der Maske des Krampus hängen Haare und ein Nackenfell, das in einen zotteligen schwarz-grau-braunen Ganzkörperfell-Anzug übergeht. Auf dem Kopf trägt ein Krampus natürlich Teufelshörner – oft aus echtem Widder- oder Steinbock-Horn. Krampusse haben eine rasselnde Kette oder Kuh-/Balkenglocken an einem Gurt um die Hüfte gebunden und meist einen Schweif (Kuh- oder Pferdeschwanz). Und – ganz unverzichtbar – eine Rute.

Das ist die heutige Erscheinungsform des Krampus, die sich nicht zuletzt aus Show-Gründen ins Perchten-Antlitz wirft, um so noch schockierender daher zu kommen. Denn der ursprüngliche Krampus war tatsächlich „nur“ ein Teufel und keine Horrorgestalt.

Guter Nikolaus – böser Krampus

Krampus aus der Morzger Pass (Foto: MatthiasKabel, CC-BY-SA-3.0-2.5-2.0-1.0 – Wikimedia Commons)
Traditionell begleitete der Krampus früher den Heiligen Nikolaus bei seinen Hausbesuchen. Dem Guten wurde damit das Böse an die Seite gestellt. Der Krampus bestrafte die bösen Kinder mit der Rute oder drohte damit, sie in seine Kraxe auf dem Rücken zu packen und mitzunehmen (in die Hölle vermutlich). Der Nikolaus verhindert aber, dass soetwas passiert und übergibt dann die Geschenke mit der Mahnung im kommenden Jahr brav zu sein, immer schön zu beten usw. Denn tun sie das nicht, dann könnte ja der Krampus (Knecht Ruprecht oder Kramperl) beim nächsten Mal mit herein kommen und die Kinder mitnehmen. Er symbolisierte also die mögliche Strafe, die normalerweise nie passiert, aber… es könnte ja sein.

Aus diesem Brauch entstand eine Redewendung: ‚Jemandem eine Rute ins Fenster stellen‘.
Bei Familien, die sich den Besuch eines Bischofs samt Krampus nicht leisten konnten (oder wollten) brachte Nikolaus die Geschenke und legte sie ins Fenster. Und meist war dann auch eine Rute bei den Geschenken dabei. Eine Mahnung….

Ein weiterer Brauch zum Thema Krampus kommt noch aus den Zeiten, als 16-18jährige Mädchen höchst züchtig und normalerweise im vollen Besitz ihrer Jungfräulichkeit waren, andererseits ihre Körper aber von den verschiedensten Hormoncocktails durchtränkt wurden. Damals versandte man um die Zeit des Nikolaustages (5.-8. Dezember) Krampuskarten. Das waren Postkarten, die vorwiegend in rot gehaltene Zeichnungen zeigten, meist mit Sprüchen versehen, und sie enthielten stark sexuell gefärbte Anspielungen.

Mädchen verschickten gern solche Krampuskarten an Burschen, die sie interessierten oder jemandem, dem sie damit einen Streich spielen wollten. Da wurden noch ein paar anzügliche Zeilen dazu geschrieben und als Absender kam kein Name, sondern meist ein neckisches ‚Grüsse von einem (oder Deinem) Krampus‘. Das brachte die Empfänger in Verlegenheit, konnte doch jeder die Postkarte lesen und gleichzeitig begann das Rätselraten, wer denn die Karte verschickt hatte. Mittlerweile ist dieser Scherz von Mail & SMS abgelöst worden. In kleineren Städtchen findet man aber auch heute noch in Trafiken (=Kiosk) um die Weihnachtszeit diese Krampuskarten.

Krampusumzüge

Im Allgäu und deutschen Raum nennt man Krampusse auch Kramperl oder Klausen. In den Tagen vor dem 6. Dezember finden vielerorts „Klausentreiben“ oder „Krampusumzüge“ statt.

Nach historischem Brauch dürfen nur die jungen, unverheirateten Männer den Krampus ‚spielen’. Sie ziehen vor oder am 5. Dezember entweder im Gefolge des Heiligen Nikolaus („Nikolo“) durch den Ort oder ohne ihn in einer Gruppe zusammen mit anderen Höllenteufeln. Dabei erschrecken sie Passanten und bestrafen vorwitzige Kinder oder Jugendliche mit der Rute. In manchen Gegenden kommen sie in die Häuser, um sich dort die Kinder und natürlich auch die holde Weiblichkeit „zu krallen“.

Seit ca. 20 Jahren haben viele Gemeinden den Fremdenverkehrswert solche Krampusumzüge erfasst und damit schossen Burschengruppen wie Pilze aus dem Boden, die diese Umzüge beinahe professionell betreiben. Dass dabei viel Alkohol im Spiel ist und Gewaltphantasien geweckt werden, das übersah man. Daher gibt es heutzutage viele Krampusläufe mit teilweise sehr unguten Nebenerscheiungen. In den letzten Jahren gab es immer wieder Meldungen von verletzen Zuschauern, teilweise sogar von Vergewaltigungen. Mittlerweise gibt es besondere Gesetzesregelungen für solche Umzüge und Krampusauftritte – traurig genug!

Dennoch sollte man sicher nicht alle Krampusumzüge und Perchtenläufe deswegen verteufeln. Dieses Video vom größten Krampuslauf in Klagenfurt (Österreich) zeigt gut, welche Ausmaße dieser teuflische Feiertag mittlerweile angenommen hat – immerhin zogen hier 800 Krampusse durch die Stadt. Ein höllisches Massenspektakel. Obwohl ich Fasching schon gar nicht, aber auch Volksfeste nicht sonderlich mag – einen Krampusumzug würde ich mir gern mal ansehen!

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Es geht aber auch volkstümlich-ursprünglicher > hier im Video von Bad Gastein sieht man die Krampusse mal in traditioneller Aktion:

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Kennt ihr den Krampus? Habt ihr schon mal einen Krampusumzug live miterlebt?


Überarbeitung des ursprünglichen Artikels am 19.01.2012 – danke für die Informationen an Josh Wittmann aus Graz

 

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24 Kommentare zu „Krampus – skurriler Feiertag der Teufel“

  1. Pingback: Gothic Friday November - Woran glaubst Du?

  2. Das ist eine gute Überlegung. Ich bin schon irgendwie ziemlich neidisch auf die Bayern und Almdudler, denn gruseligere Kostüme findet man im Zusammenhang mit solcherlei Umzügen kaum. Die typischen (Karnevals-)Narren und andere Gestalten sind ja eher bunt und ungruftig. Das einzige gute an der Faschingszeit sind sowieso die Süßigkeiten, die ich freundlicherweise den kleinen Kindern vor der Nase wegschnappe, hehe 😀
    Ich wundere mich sowieso, dass Kinder vor einem Cola-Weihnachtsmann Angst haben können.

  3. Ja, das ist sehr komisch, ich erinnere mich daran, dass mir mein Vater, der Heidelberger (und Deutschlehrer) ist, einen Scherenschnitt angefertigt hatte, der diesen Spruch illustriert hat. Damals war ich etwa sieben oder acht Jahre alt. Er ist eigentlich der größte Weihnachtsmuffel den ich kenne, aber für so etwas wie den Krampus scheint er schon was übrig zu haben 😀

    Schon geil, dass die Weihnachtzeit auch eine „gruselige“ Seite hat, vielleicht hänge ich deswegen so daran, neben all der schönen Glühwein-geschwängerten und von Kerzen erleuchteten dunklen Atmosphäre… haaaach, ich liebe das 🙂

    Leider kenne ich nur diesen einen Spruch, aber er hat mich irgendwie im Lauf der Jahre schon geprägt.

    1. Interessant – und irgendwie gute Erziehung & Prägung 😉 vielleicht hat Dein Vater extra nach einer etwas anderen Seite der ihm ungemochten Weihnachtszeit gesucht… und irgendwann ist er dann auf den Krampus gestoßen.

  4. „Krampus, Pampus, Schwarzgesicht
    Mich erschrickst du diesmal nicht!
    Denn ich war -kann ich dir sagen-
    Nur an 150 Tagen
    Mal ein bisschen ungezogen.
    Krampus das ist nicht gelogen
    Nächstes Jahr wird`s besser sein!
    Also steck die Rute ein.“

    Selbst wir Badner kennen den Krampus 🙂

    1. Hey, der erste Krampusspruch zum Beitrag – klasse! Haste noch mehr auf Lager? Woher kennt ihr denn das im Badener Raum? Ist mir zumindest neu, dass es in DE bekannt ist – außerhalb der Alpen.

  5. Hm hab vor ner Weile ne Reportage zum Krampus-Lauf gesehen, weil danach glaube ich „Metropolis“ kam oder so.
    Fritz Lang’s Film musst ich einfach sehen. :>

    Finde die Tradition nich schlecht, is ja nich das erste mal das man „Gut/Böse“ personifiziert =P

  6. Auch wenn der Artikel schon ein Jahr alt ist, freust du dich bestimmt trotzdem über weiter Kommentare ;D

    Mir war der Krampus schon vorher ein Begriff, allerdings nur namentlich, mehr drüber erfahren habe ich nachdem ich letztes Jahr zu Weihnachten das Buch Weißer Schrecken bekam, in dem die Perchtenläufe eine zentrale Rolle spielen. Das Buch kann ich nur empfehlen, da man da auch das eine oder andere drüber erfährt und es wie eine Voralpenversion von Stephen Kings ES ist, aber trotzdem schön zu lesen ist, da es nicht 1:1 abegkupfert ist 😉

    1. Natürllch, ich freu mich immer über Kommentare 🙂 – vor allem dann, wenn sie Tipps enthalten bei denen man noch was entdecken kann. DANKE Dir für den Buchtipp – klingt echt spannend. Muss ich gleich mal auf die Pirsch gehen beim Onlinehändler meines Vertrauens… ist ja bald Weihnachten!

  7. Ja ganz richtig, den Perchtenlauf gibt es immer zum Jahreswechsel. Mit ohrenbetäubenden Glockengetöse [Oropax oder volle Dröhnung] sollen die bösen Geister des Winters vertrieben werden. Dieses Treiben gilt als glücksbringendes Omen für das Neue Jahr. Es gibt zwei verschiedene Arten von Perchten; die guten „Schönperchten“ und die bösen „Schiechperchte“. Der Begriff „Percht“ soll übrigens auf „Frau Percht“ – einer alten und hässlichen Frauengestalt mit langer Nase – zurückgehen, die laut Sage so ähnlich wie Knecht Ruprecht Bestrafungen (aber auch Belohnungen) vorgenommen hat. In wieweit es mit dem Krampus zusammenhängt, weiß ich nicht, aber praktischerweise kann man Maske und Kostüm für beide Events nehmen… mmh, da fallen uns doch noch weitere Events ein… jo doas wär a Gaudi Teufel

    Das Schöne an den alten Brauchtümern ist ja, dass sie jedes Jahr auf´s Neue „gelebt“ werden – es lohnt sich echt, das einmal live mitzumachen >>> Auf auf, bald ist Jahreswechsel, die Perchten kommen. Und im nächsten Jahr nehmen wir uns den Krampus vor. Aber denkt daran: immer schön artig bleiben Engel

    1. Danke Dir für die interessanten Ergänzungen. So einen Brauch wünschte ich mir in hiesigen Breiten auch, sollten wir vllt. mal für die „Szene“ adaptieren ;-). Wenn es Zombiewalks gibt, warum dann nicht auch Krampusumzüge und Perchtenläufe…?

      Also ich werde in einem der nächsten Jahre mal einen Winterurlaub zw.den Jahren buchen und mir einen Perchtenlauf in live ansehen. Vllt. kann ich auch irgendwo eine Perchtenmaske erstehen…

  8. Das gute alte Kramperl ♥ Schon als Kind war mit der Nikolaus egal, den Krampus aber hab ich gefürchtet wie Sau. Und wer glaubt, das sei alles nur Show, der darf sich von einer, dies mal am eigenen Leib erfahren hat, eines Besseren belehren lassen – der Krampus tut nämlich nicht nur so, als würde er zuhauen. Er haut Dich wirklich mit der Rute (oder Peitsche, mit der er schnalzend durch die Ortschaft läuft). Das hat ganz schön weh getan *schnüff*.

  9. Der furchteinflößende Krampus hat mich in meiner Kindheit zwar nicht beehrt, dafür habe ich schon Knecht Rupprecht´s Rute gespürt. Als Versöhnung bekam ich dann doch noch eine schöne Gabe aus Nikolaus´ Sack 😉

    Einen Krampuslauf habe ich bis jetzt noch nicht miterlebt, aber dafür bin ich mal im Winterurlaub im Salzburger Land den teuflischen „Perchten“ (die mit dem Krampus verwandt sind) begegnet, was auch so ein ähnlich tolles Spectaculum war.

    So etwas sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen und lässt sich toll mit einem romantischen Alpen-Urlaub kombinieren! Aufpassen, Albtraumgefahr (wenn man schlaftrunken aus dem Fenster schaut und man einen Dämon durchs Fenster glotzen sieht)!

    1. Oha, Du hast schon einen Perchtenlauf gesehen? Da werd ich ja blass (und grün vor Neid)! Wann war denn das – in welchem Monat? Soweit ich informiert bin, ähneln sich Krampus und Percht sehr vom Aussehen her, haben aber eine andere Tradition: der Krampus ist eben der böse Gegenpart zum Nikolaus und auf den 5. Dez und die Tage davor festgelegt. Die Perchten erscheinen eher in den Rauhnächten (zwischen den Jahren). Sie vertreiben die Dämonen und bösen Geister. Warum die dann so aussehen als wären sie selbst welche, ist mir aber noch unklar.

  10. Ja, das ist bedenklich! Meine Rede, meine Rede… ! Man sieht den ehrlichen Schrecken auch in den Gesichtern der Zuschauer im Video. Ich denke, auch die Schreie sind echt. Gut, bei den Kindern kann ich es verstehen, aber dass die Jugendlichen und Erwachsenen so reagieren, macht mich nachdenklich.

  11. Ich glaube, ich war auch auf der komplett falschen Fährte, was das gesuchte Bild angeht. Der Artikel über den Krampus ist genial. Da hab ich lange in Wien gelebt und der putzige Teufel ist mir nirgendwo begegnet – nicht mal auf Schokolade. 🙂 Dagegen ist Knecht Ruprecht ja ein echter Witz.

    1. Was das Bild angeht, habe ich auch jeglichen Plan verloren. Am Anfang dachte ich noch Humphrey Bogart, aber der hat ja nun wenig mit Weihnachten zu tun. Rätselhaft, das Ganze.

      Tja, Orphi, in Wien ist der Krampus wohl auch nicht so beliebt. Daher ist er Dir vllt. auch unbekannt. Ich habe einen aktuellen Artikel gefunden über den Krampus als aussterbende Spezies, der besagt, dass nur in 6% der Fälle Krampus und Nikolaus zusammengebucht werden. Wohlgemerkt in der Stadt. Den Kindern ist der zu gruselig – wundert mich nicht. Eine Familienexpertin betont wiederum: „Es ist schon recht bedenklich, dass die böse Seite komplett ausgeschaltet wird“…durchaus, durchaus.

  12. Herrlich! Ich kannte Krampus nicht, bin aber jetzt in der Tat neugierig geworden. Manchmal sind hübsch morbide Traditionen in Ländern versteckt, von denen man es nun wirklich nicht erwartet. Natürlich ist es auch ein kleiner Geniestreich von Dir den Hinweis zum Adventskalender auf diese Art und Weise zu geben, dies finde ich eine ganz spannende Idee und ist herrlich alternativ als sich nur auf den Hinweis selbst zu konzentrieren.

    Und obwohl ich jetzt über den Krampus informiert bin, scheint die Lösung weiter weg als je zuvor!

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