Kopfweg
Das Verlieren des Kopfes ist eine Angelegenheit mit garantierter Todesfolge. Im biedermeierlichen Wien des Jahres 1809 verlor ein überaus berühmter Zeitgenosse seinen Kopf, den er erst ganze 145 Jahre später wiederbekommen sollte.
Das Verlieren des Kopfes ist eine Angelegenheit mit garantierter Todesfolge. Im biedermeierlichen Wien des Jahres 1809 verlor ein überaus berühmter Zeitgenosse seinen Kopf, den er erst ganze 145 Jahre später wiederbekommen sollte.
Mumien selbstgemacht im Stil der alten, ägyptischen Meister! Werkzeuge & Verbrauchsmaterialien zur Mumifizierung sind im Handel erhältlich. Schwieriger wird es einen willigen Verstorbenen, einen verschwiegenen Gehilfen und einen passenden Mumifizierungsraum zu finden…
Lebte man 1827/28 in Edinburgh konnte es passieren, dass man zum unfreiwilligen Forschungsobjekt wurde und sich als Leiche im Anatomiesaal des ehrenwerten Prof. Dr. Knox wiederfand. Die kaltblütige Geschichte der West-Port-Morde – erzählt von Josh Wittmann.
Die Pest kam wie ein Auswurf der Hölle über Europa. Alle waren rat- und machtlos. Es herrschte Endzeitstimmung nach dem Motto: Der schwarze Tod holt uns sowieso. Doch das passiert auch heute noch, denn diese Seuche hat überlebt.
Er kam nicht über den Atem der Kranken, über schlechte Luft oder üble Gerüche. Er kam mit den Ratten und ihren Flöhen. In einem sehr interessanten Gastbeitrag beschreibt Josh Wittmann, wie der schwarze Tod nach Europa fand und es tiefgreifend veränderte.
Dracula feiert 2012 seinen 115. Geburtstag. Er wurde 1897 geboren – in Bram Stokers Buch. Doch wer waren seine Eltern? In seinem Gastbeitrag öffnet Josh Wittmann die Familiengruft des legendären Vampirs.