Wahnsinn auf Weiden – Wacken 2013
Es war zwar nicht so geplant, hat sich aber so entwickelt. Drei volle Tage in Wacken mit guter Musik von Rammstein und Alice Cooper. Und einem Szene-Vergleich Metal : Gothic.
Persönliche Konzertberichte oder Festivalerlebnisse
Es war zwar nicht so geplant, hat sich aber so entwickelt. Drei volle Tage in Wacken mit guter Musik von Rammstein und Alice Cooper. Und einem Szene-Vergleich Metal : Gothic.
Von A wie Alien Brain über M wie Minimalkompromiss bis Z habe ich meinen Realitätsverlust in den 5 Tagen über Pfingsten wieder ausgiebig genossen! Mein WGT-Bericht in alphabetischen Schnipseln.
Der Herr r@zorbla.de war zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hatte auch noch die richtige Brille auf: am 18. Januar 2013 um Mitternacht elektrofachsimpelten die Über-Ur-Väter KRAFTWERK live in ihrer Heimatstadt Düsseldorf. Hier sein Konzerbericht zum Neid anlesen…
Nicht nur wegen der sauguten Bandauswahl ist das BIMFEST in Antwerpen jedes Jahr eine Reise wert: es geht um Musik, nicht um „Gothic-Schaulaufen“, es geht ums Spaß haben und um die fettigste Sache der Welt…
Sie waren die musikalischen Wegbereiter für Gary Numan, Spandau Ballet oder Visage. Nach wie vor haben es ULTRAVOX einfach drauf! Mit neuem Album sind sie 2012 on tour und spielten tatsächlich in Mainz. Ich war skeptisch, müde, zu spät – aber happy!
Früher war meine Devise: „Wenigstens EIN MAL Dead Can Dance live sehen – danach kann ich beruhigt sterben.“ Heute waren Dead Can Dance für mich bereits das Konzert des Jahres, bevor sie überhaupt den ersten Ton gespielt hatten. Es konnte gar nicht anders sein. Und es war auch nicht anders.
Gestern gab es im Frankfurter Club „Zoom“ eine frische Brise Dark Synth Wave auf die Augen und Ohren – und zwar von Grace Jones’ kleiner Schwester Shannon und ihrem Brother Bruno. Aber wo wart ihr alle?
„Das WGT ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man kriegt.“ Dabei kommt es wesentlich darauf an, auch unbekannte oder eigenartig aussehende Exemplare testweise anzuknabbern. Meist schmeckt es lecker, manchmal aber auch „brutal verschimmelt“.
Manchmal passieren Dinge, auf die ist man nicht im Geringsten vorbereitet. Wie konnte ich auch ahnen, dass mich dieser Jean Michel Jarre, dessen Alben „Oxygene“ und „Equinoxe“ schon vor mehr als 30 Jahren die Charts stürmten, mit dem besten Konzert meines Lebens beglücken würde?
Was haben Brote mit Ei, die Einstürzenden Neubauten, ein Klangwürfel sowie Basteln und Schrauben miteinander zu tun? Was ist ein Gristleizer? Kann man auf Klangteppichen fliegen? Fragen über Fragen, die mein Konzert-Highlights-Bericht vom WGT 2011 hoffentlich beantworten wird.