WGT

WGT 2020 Torhaus Dölitz bei Nacht

Mein WGT 2020

Das WGT 2020 fiel natürlich nicht aus – es war höchstens weniger schwarz. Aber ist das wirklich schlimm?

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In memoriam WGT 2020

Das WGT 2020 hat bereits angefangen und ich vermisse es jetzt schon. Ihr auch? Dann lasst uns gemeinsam in Erinnerungen schwelgen. Ich fang mal an mit meinen Best-of-WGT aus 19 Jahren…

Der Ruf der Finsternis – WGT 2019

Dieses Jahr gab’s in Leipzig zum 28. Wave-Gotik-Treffen einige Überraschungen: Gothic-Parties in einer Kirche, schwarze Hälse und ein sensationelles Mandarinen-Dessert zum Abschluss.

WGT 2018: Rhababsi mit Schiebegitarre

Bei diesem 27. WGT war alles drin, was man so braucht: tolle Konzerte, geniale Parties, liebe Freunde und Rhababsi mit Gisela. Los! Einsteigen und zurückbeamen nach Leipzig…

Mein SCHRECKliches WGT 2017

Die Prophezeiung erfüllte sich. 2017 wurde für mich ein ganz anderes WGT – und ein SCHRECKlich gutes noch dazu! Es war erfüllend, sehr entspannt und facettenreich.

WGT 2017 zum Aufwärmen

Also wenn ich mir nicht alles aufschreibe, was mich beim WGT 2017 ködert, ist es wieder „rum wie nüschd“. Es lauern viel zu viele gute Bands und ein Skinny Puppy Treffen auf uns!

Mein WGT 2016

Mein WGT 2016 war gut im Flow, nur das mit dem 25. Jubiläum ging etwas schief. Aber dafür diesmal Crystal Gin Tonic, drei (!) Ausstellungen, gute Konzerte und fast durchgetanzte Pikes.

Rückblende auf! Mein WGT 2015

Was ich mir dieses WGT alles gegeben habe! Tantrische Wüstengott-Rituale, christlichen Industrial und gothisches Schwimmen im alten Stadtbad. Mein (arg verspäteter) Rückblick aufs WGT 2015.

Von Steam Ork Punks und Tribal Goths

DjARI hat in den vergangenen drei Jahren WGT-Besucher nach den Inspirationen für ihre Outfits gefragt. Dabei kamen viele nie zuvor gekannte Subkulturen zum Vorschein, aber kaum Grufties.

Friedhofsgeflüster

Über die Sommermonate haben sich die Links zum Abbiegen ein äußerst morbides Antlitz zugelegt: Tod, Bestattung, Horror, Friedhöfe in 6 von 9 Links. Und zu Beginn meine morbide Meinung über „Hornbach goes Goth“.