Reiseziele

Der Pestfriedhof von Rouen

Ein Friedhof mit Fachwerkhäusern und ohne Gräber? Immer diese schrägen Franzosen! Aber es hat alles seinen Grund – und viele Gründe, warum ihr den Pestfriedhof Aître Saint-Maclou gesehen haben solltet.

GOTHOTHERAPY in Warschau

Manchmal muss man einfach nur zur richtigen Zeit in der richtigen Stadt sein, dann wird man gruftig therapiert – mit einem der schönsten Friedhöfe Europas und düsteren VooDoo-Parties.

Tot oder noch lebendig?

Meine 1. Links zum Abbiegen in 2016: ihr könnt wählen zwischen Mumien, Zombie-Dasein, Beinhäusern und die nächsten Reisetipps hier im Blog mitbestimmen – seid dabei!

Poenari – die wahre Burg Draculas

Vlad III. Draculea besaß eine uneinnehmbare Burg in der Großen Walachei – seine Fluchtburg Poenari. Planetenleser Uwe berichtet von Blut, Schweiß und Kränen, die er sich für den Aufstieg zur Festung gewünscht hätte…

Die Wiener Unterwelt

Diesmal wird’s unterirdisch: Feuchte Katakomben mit Schädeln, Gebein und sogar Mumien, dazu herrschaftliche Gruften mit opulenten Särgen oder doch lieber eine Führung durch die Wiener Kanalisation?

Die Irren, die Kranken und die Toten

„Lassen Sie mich Arzt – ich bin durch!“ Der Narrenturm in Wien mit 50.000 kranken Exponaten ist nur was für Mediziner und ähnlich abgebrühte Besucher. Perfekt zum Selbsttest der eigenen Empfindlichkeit.

Schneekropole Hauptfriedhof Mainz

Friedhöfe im Schnee sind per sé schee! Aber der Hauptfriedhof Mainz ist etwas ganz Besonderes – nur lässt er es nicht so raushängen, dass er eine „Star-Nekropole“ ist.

Die dunklen Burgen

Island: Natur groß, Mensch klein. Und neben unserer Spezies gibt es dort noch Trolle, Elfen und 13 isländische Weihnachtsmänner, die in Dimmuborgir hausen.

Grabarka

Kreuze kann man als Gruftie nie genug haben! „Grabarka – der Todeshügel der blutigen Kreuze“ besitzt tausende davon und jede Menge düsteres Potenzial als skurriles Reiseziel. Auch wenn der „Berg der Kreuze“ für die Polen vor allem eines ist: heilig.

Teller mit Lippe

Skurril sind nicht nur Reiseziele, sondern auch so manche Tradition. Lasst euch entführen nach Äthiopien zum Stamm der Mursi, die berühmt für ihre Lippenteller sind. Ein bizarres Schönheitsideal!