Reiseziele

Totengässi und Tschäggättä

Finsteres im Wallis: Ab in die Schweizer Berge – dort lauern die Toten gestapelt in 20m langen Schädelwänden sowie gruselig maskierte Gestalten und atemberaubend viel wunderschöne Gegend.

Das gotische Paradies

Selten war mir ein Millionär so sympathisch wie Antonio Monteiro, der seine Sommerresidenz in Sintra zu einem Portal in eine andere Welt umgestaltete. Magisch, phantastisch, grün, gotisch und unterirdisch gut.

Der Berg ruft …

… und wir arbeiten uns durch ein Dickicht aus 200.000 Kreuzen. Das Beste: wer hier zuspät kommt, wird belohnt mit einer atemberaubenden Atmosphäre.

Lissabon – die morbide Schönheit am Tejo

Lissabon lockt mit traumhaften Friedhöfen, verfallenen, abgeschabten Häusern, gotischen Sakralbauten und einem absolut sehenswerten Gothic Club. Vamos!

Zelten am Führerhauptquartier

Die „Wolfsschanze“ – das größte Führerhauptquartier Hitlers – liegt verborgen in einem Waldgebiet in der Nähe der Masuren und ist heute ein riesiger Lost Place.

Das versunkene Dorf

Geheimnisvolles Rumänien: Wie ich einen halb versunkenen Friedhof und ein Dorf besuchte, das es nicht mehr gibt. Und wie nennt man das gemischte Gefühl von Faszination und Unbehagen?

Tod, Tote, Totem – Wien!

Wer den Zentralfriedhof in Wien schon auswendig kennt – ich hätte da noch ein paar Tipps für Wiener Friedhöfe, die faszinierend sind. Und auch sonst dreht sich in diesem Beitrag alles um den Tod irgendwie. Alles wie immer.

Die Friedhöfe von Lodz

Beeindruckende Friedhöfe sind in Polen schwer zu finden. Nur dort, wo früher viel Reichtum war. In Lodz gab es mehrere Textilfabrikanten, die sich eine Grabmal-Battle lieferten. Ich verrate euch, wer sie gewonnen hat …

Bella Venezia Supermorbidiziosa

Venedig ist eine Stadt für Gruftis, nur ohne Gruftis. Wo seid ihr denn alle? Ich habe für euch düster-morbide Lagunen-Tipps, bei denen ihr garantiert nur wenigen Touristen begegnet.

Wo Ceausescu hingerichtet wurde

Targoviste, die frühere Hauptstadt der Walachei und Fürstensitz von Vlad Tepes „Dracula“. Er hätte vermutlich eine andere Art der Hinrichtung für das rumänische Staatsoberhaupt Nicolae Ceausescu & seine Frau gewählt als den Tod durch Erschießen. Gastautor Uwe besuchte die Hinrichtungsstätte.