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Gothic Reisetipps nach Ländern geordnet

Die Mumien von Urbania in der "Chiesa dei Morti"

Die Kirche der mumifizierten Toten

Der Bäcker. Der Erhängte. Der Scheintote. Der Junge mit Down-Syndrom. In der kleinen, italienischen Stadt Urbania erzählen 15 Mumien aus dem 16. Jahrhundert ihre Geschichte(n).

Totengässi und Tschäggättä

Finsteres im Wallis: Ab in die Schweizer Berge – dort lauern die Toten gestapelt in 20m langen Schädelwänden sowie gruselig maskierte Gestalten und atemberaubend viel wunderschöne Gegend.

Der Berg ruft …

… und wir arbeiten uns durch ein Dickicht aus 200.000 Kreuzen. Das Beste: wer hier zuspät kommt, wird belohnt mit einer atemberaubenden Atmosphäre.

Zelten am Führerhauptquartier

Die „Wolfsschanze“ – das größte Führerhauptquartier Hitlers – liegt verborgen in einem Waldgebiet in der Nähe der Masuren und ist heute ein riesiger Lost Place.

Die Skelette von Waldsassen

„Prunk-Skelette“ – dank dieses Reisetipps von Marianne de Morangias weiß ich, wo ich demnächst die tschechische Grenze überquere und was ich mir da unbedingt anschauen werde!

Das versunkene Dorf

Geheimnisvolles Rumänien: Wie ich einen halb versunkenen Friedhof und ein Dorf besuchte, das es nicht mehr gibt. Und wie nennt man das gemischte Gefühl von Faszination und Unbehagen?

Wo Ceausescu hingerichtet wurde

Targoviste, die frühere Hauptstadt der Walachei und Fürstensitz von Vlad Tepes „Dracula“. Er hätte vermutlich eine andere Art der Hinrichtung für das rumänische Staatsoberhaupt Nicolae Ceausescu & seine Frau gewählt als den Tod durch Erschießen. Gastautor Uwe besuchte die Hinrichtungsstätte.

Poenari – die wahre Burg Draculas

Vlad III. Draculea besaß eine uneinnehmbare Burg in der Großen Walachei – seine Fluchtburg Poenari. Planetenleser Uwe berichtet von Blut, Schweiß und Kränen, die er sich für den Aufstieg zur Festung gewünscht hätte…

Die dunklen Burgen

Island: Natur groß, Mensch klein. Und neben unserer Spezies gibt es dort noch Trolle, Elfen und 13 isländische Weihnachtsmänner, die in Dimmuborgir hausen.

Grabarka

Kreuze kann man als Gruftie nie genug haben! „Grabarka – der Todeshügel der blutigen Kreuze“ besitzt tausende davon und jede Menge düsteres Potenzial als skurriles Reiseziel. Auch wenn der „Berg der Kreuze“ für die Polen vor allem eines ist: heilig.